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Speisen im Prato Restaurant!

5% Ermäßigung für Gäste der Villa Prato

Unsere Geschichte

Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2006.

Villa Prato ist aus einer Leidenschaft heraus gebohren worden.
Leidenschaft fur Menschen, Natur, Reisen, und wunderschone, sehenswerte Orte, die einen Besuch wert sind, und nicht zuletzt durch den Wunsch, alles was wir uns selber von unserem Gastgeber bei irgend einer Station, wahrend einer Reise wunschen, Anderen, ebenso anzubieten.                                                                        Einmaliges Ambiente, Entspannung, Bedienungsqualitat, grosser Sorgfalt und Aufmerksamkeit auf kleine Details, aber vor allem auf die Leute die unser Haus betreten. 

Willkommen in der Villa Prato!

Die Villa Prato liegt mitten im Herzen von Kronstadt in einer sonnigen Ecke der Postwiese (rum. Livada Poştei), an der Straße die zur Schulerau (rum. Poiana Braşov) führt.
Gegenüber stehen das Rektoratsgebäude der Universität, das Armeehaus und die George Bariţiu Kreisbibliothek.
Von der Villa kommt man in 2 Minuten zu Fuß entweder in die Altstadt mit der Schwarzen Kirche, dem Geschichtemuseum am Ratshausplatz und der angrenzenden Fußgängerzone und Einkaufszeile in der Republicii Straße, oder in die Gegend des Stadtparks Nicolae Titulescu, der Präfektur, des Alten Rathauses und des Stadttheaters Sică Alexandrescu.
Dank ihrer Lage ist Villa Prato der perfekte Standort sowohl für Touristen als auch für Geschäftsleute.

Bereich Geschichte
Im Mittelalter hatte der Begriff „pratum“ mehrere Bedeutungen (Weide, Obstgarten) und bezeichnete Landstreifen außerhalb der Mauern von mittelalterlichen Burgen, die gegen Angriffe ungeschützt waren und auf denen sich die Häuser derjenigen befanden, die noch keine vollen Rechte als Bürger der Stadt genossen, sowie Gasthöfe für Reisende und Höfe extra muros einiger Persönlichkeiten der Burg. Mit der Zeit entwickelten sich diese Landstreifen zu so genannten „Vorburgen“. In den Vorburgen gab es eine einzige Institution: die Post oder „cursus publicum“.
Ab dem XVII. Jahrhundert gab es in Vorstädten so genannte Poststationen, die eigentlich Gasthöfe mit großen Zimmern, gemeinsamen Schlafräumen und Ställen für die Ersatzpferde der Boten und Postkutschen waren.